Bildung
Bibliothek Schrattenberg
2007 wurde die nicht mehr betriebene Bücherei der Gemeinde revitalisiert und ein Katalog erstellt. Nachdem eine geeignete Person ausgebildet war, wurde die Bücherei mit entsprechenden Möbeln ausgestattet und im Mai 2008 durch den Bürgermeister seiner Bestimmung übergeben. Die Bücherei befindet sich im Erdgeschoß der Volksschule und ist leicht zu finden.
Die Öffnungszeiten stellen sich wie folgt dar: Während des Schulbetriebes ist für die Schüler und auch erwachsenen Leser jeden Dienstag von 07:45 bis 08:15 Uhr geöffnet, für die Jugend und Erwachsenen steht jeden Mittwoch das Büchereiteam zwischen 18:00 und 19:00 Uhr zur Verfügung.
Dank der großzügigen Unterstützung der Gemeinde stehen etwa 3700 Medien in den Regalen. Davon hat die Gemeinde in den letzten Jahren ca. 500 Bücher angekauft und ungefähr 1000 Bücher als Spende erhalten. Es gibt in unserer Bücherei, mit ganz wenigen Ausnahmen, kein Buch das vor 1985 gedruckt wurde und es werden laufend Bücher, den Leserwünschen entsprechend, angekauft.
Zu 70% bestehen unsere Leser aus Schülern, die in der Bücherei keine Leihgebühr bezahlen.
Erwachsene Leser, welche die restlichen 30% belegen, bezahlen € 0,50 pro Buch als Leihgebühr.
Schau doch mal rein und erlebe Abenteuer oder Romantik im Kopf.
Ansprechperson
Martina Neubauer
Telefon:
0676 6851947
Schulgasse 1
2172 Schrattenberg
Tagesbetreuung
Am 05. Septemer 2022 durften wir im Neubau in der Tagesbetreuung starten. Die feierliche Eröffnung erfolgte am 11. November 2022, gemeinsam mit dem NÖ Kindergarten.
Es ist ein neu eingerichteter Gruppenraum mit 60m2, der es den Kindern ermöglicht, sich frei zu entfalten und verschiedene Spielbereiche aufzusuchen. Es werden bis zu 15 Kinder im Alter von 1-3 Jahren in liebevoller Atmosphäre betreut. Je nach Entwicklungsschritte, Bedürfnisse und Interesse der Kinder, wird auf jeden Einzelnen individuell eingegangen.
Gemeinsam mit dem Kindergarten beleben wir das Haus, feiern Feste im Laufe des Jahreskreises und verbringen die Zeit in einem abwechslungsreichen Miteinander.
Ansprechperson:
Erika Leier
Kleine Zeile 9b
2172 Schrattenberg
Telefon:
0670 3526046
E-Mail:
tagesbetreuung@schrattenberg.gv.at
NÖ Landeskindergarten
Da das Gebäude, in dem die Einrichtung „Kindergarten“ bisher untergebracht war, nicht mehr den Anforderungen entsprach entschloss sich die Gemeinde zu einem Kindergartenneubau. Mit Schreiben vom 18.07.1963 ersucht die Gemeindevertretung die Bezirkshauptmannschaft um Erteilung der diesbezüglichen Baugenehmigung. Die Gemeinde vertreten in dieser Angeleghenheit Bürgermeister Anton Wiesner, Vizebürgermeister Otto Leutl und Gemeindevorstandsmitglied Johann Thiem. Die Baubewilligung wird mit 07.08.1963 erteilt. Den Neubau hat Architekt Dip. Ing. Jürgen Felsenstein, Wien, geplant. Der Neubau ist teilweise unterkellert, in der Unterkellerung befindet sich ein Heiz- und ein Brennstofflagerraum. Weiters ist ein Vorraum und ein Abstallraum vorhanden. Das Erdgeschoß besteht aus einem Beschäftigungsraum, Büro, Vorraum, einer Garderobe, einem Abstell- und einem Waschraum. Der Neubau erfolgt auf dem Grundstück mit den Parzellen 490 und 491. Im Jahr 1991 wird das bestehende Gebäude um einen Bewegungsraum erweitert. Die Gemeinde führt 2008 eine weitere Ausdehnung in Containerbauweise durch.
Ansprechperson
Koppi Renate, Leiterin
Am Bach 6
2172 Schrattenberg
Telefon:
02555 / 24632
E-Mail:
kiga.schrattenberg@aon.at
Volksschule
In den ab 1670 vorhanden Pfarrmatirken finden sich ab 1676 laufend Nachweise für das Vorhandensein von Schulmeistern im Ort. Es kann also als sicher gelten, dass ab diesem Zeitpunkt eine „Schule“ als ständige Einrichtung bestanden hat. Das Jahr 1670 erscheint sehr realistisch für eine Schulgründung, da in der „Geschichte der Pfarre Schrattenberg“ um 1676 und 1700 die Schulmeister Jakob Lihmann und Jeremias Hoffman genannt wurden. Schrattenberg zählte um 1600 ca. 120 Häuser. Um 1700 gab es knapp 700 Einwohner bei ca. 150 ansässigen Familien, mit etwa 100 schulfähigen Kindern (zwischen 6 und 12 Jahren). Kaum die Hälfte dürfte die Schule besucht haben. Bis zum Jahre 1800 stand für die Erteilung des Unterrichtes ein einziger Lehrer zur Verfügung, der in zwei oder drei Abteilungen vormittags und nachmittags im einzigen Lehrzimmer unterrichtete. Ab etwa 1800 unterstützte ein „Schulgehilfe“ den Schulmeister. Aus der Pfarrmatik geht hervor, dass das Schulgebäude (1771) seit der Einführung von Hausnummern mit dem nachmaligen Gemeindegasthaus auf dem Kirchenplatz ident ist. Im Jahre 1787 brannte das Schulhaus ab und 1791 erfolgte ein Schulneubau. Obwohl die Schülerzahl beretits 120 betrug, begnügte man sich mit der Herstellung eines einzigen Klassenzimmers. Bereits um 1850 war zu erkennen, dass dem räumlichen Notstand in der Schule nur durch einen großzügigen Neubau begegnet werden konnte. Im Schuljahr 1863/64 besuchten bereits 108 Knaben und 134 Mädchen die Volksschule! Zu Beginn des Jahres 1883 wurde die alte Schule geschlossen und der Unterrichtsbetrieb in die Räume des der Gemeinde durch die Bodenreform zugefallenen Maierhofes verlegt. Mittlerweile entstand ein neues Schulgebäude. Das neue Haus umfasste drei Klassenräume und eine geräumige Leiterwohnung zu ebener Erde, sowie vier Klassenzimmer mit einem kombinierten Lermittel- und Lehrerzimmer im Stockwerk. Der Keller unter dem Nordtrakt diente als Lager für Heizmaterial. Der Landesschulrat hat für diese Schule 1 Oberlehrerstelle, 2 Lehrer- bzw. Lehrerinnenstellen und 2 Unterlehrer- Unterlehrerinnenstellen systemisiert (Oberlehrer Adolf Faltus, Lehrer Johann Hagen und Bernhard Eichinger, Unterlehrer Josef Urbaschek und Emil Pinkawa). In diesem Gebäude ist noch heute die Volksschule untergebracht.
Schulleiterin
Rieder Alexandra
Schulgasse 1
2172 SchrattenbergTelefon:
02555 / 24615E-Mail:
vs.schrattenberg@noeschule.at
Da das Gebäude, in dem die Einrichtung „Kindergarten“ bisher untergebracht war, nicht mehr den Anforderungen entsprach entschloss sich die Gemeinde zu einem Kindergartenneubau. Mit Schreiben vom 18.07.1963 ersucht die Gemeindevertretung die Bezirkshauptmannschaft um Erteilung der diesbezüglichen Baugenehmigung. Die Gemeinde vertreten in dieser Angeleghenheit Bürgermeister Anton Wiesner, Vizebürgermeister Otto Leutl und Gemeindevorstandsmitglied Johann Thiem. Die Baubewilligung wird mit 07.08.1963 erteilt. Den Neubau hat Architekt Dip. Ing. Jürgen Felsenstein, Wien, geplant. Der Neubau ist teilweise unterkellert, in der Unterkellerung befindet sich ein Heiz- und ein Brennstofflagerraum. Weiters ist ein Vorraum und ein Abstallraum vorhanden. Das Erdgeschoß besteht aus einem Beschäftigungsraum, Büro, Vorraum, einer Garderobe, einem Abstell- und einem Waschraum. Der Neubau erfolgt auf dem Grundstück mit den Parzellen 490 und 491. Im Jahr 1991 wird das bestehende Gebäude um einen Bewegungsraum erweitert. Die Gemeinde führt 2008 eine weitere Ausdehnung in Containerbauweise durch.
Ansprechperson
Koppi Renate, Leiterin
Am Bach 6
2172 Schrattenberg
Telefon:
02555 / 24632
E-Mail:
kiga.schrattenberg@aon.at
Volksschule
In den ab 1670 vorhanden Pfarrmatirken finden sich ab 1676 laufend Nachweise für das Vorhandensein von Schulmeistern im Ort. Es kann also als sicher gelten, dass ab diesem Zeitpunkt eine „Schule“ als ständige Einrichtung bestanden hat. Das Jahr 1670 erscheint sehr realistisch für eine Schulgründung, da in der „Geschichte der Pfarre Schrattenberg“ um 1676 und 1700 die Schulmeister Jakob Lihmann und Jeremias Hoffman genannt wurden. Schrattenberg zählte um 1600 ca. 120 Häuser. Um 1700 gab es knapp 700 Einwohner bei ca. 150 ansässigen Familien, mit etwa 100 schulfähigen Kindern (zwischen 6 und 12 Jahren). Kaum die Hälfte dürfte die Schule besucht haben. Bis zum Jahre 1800 stand für die Erteilung des Unterrichtes ein einziger Lehrer zur Verfügung, der in zwei oder drei Abteilungen vormittags und nachmittags im einzigen Lehrzimmer unterrichtete. Ab etwa 1800 unterstützte ein „Schulgehilfe“ den Schulmeister. Aus der Pfarrmatik geht hervor, dass das Schulgebäude (1771) seit der Einführung von Hausnummern mit dem nachmaligen Gemeindegasthaus auf dem Kirchenplatz ident ist. Im Jahre 1787 brannte das Schulhaus ab und 1791 erfolgte ein Schulneubau. Obwohl die Schülerzahl beretits 120 betrug, begnügte man sich mit der Herstellung eines einzigen Klassenzimmers. Bereits um 1850 war zu erkennen, dass dem räumlichen Notstand in der Schule nur durch einen großzügigen Neubau begegnet werden konnte. Im Schuljahr 1863/64 besuchten bereits 108 Knaben und 134 Mädchen die Volksschule! Zu Beginn des Jahres 1883 wurde die alte Schule geschlossen und der Unterrichtsbetrieb in die Räume des der Gemeinde durch die Bodenreform zugefallenen Maierhofes verlegt. Mittlerweile entstand ein neues Schulgebäude. Das neue Haus umfasste drei Klassenräume und eine geräumige Leiterwohnung zu ebener Erde, sowie vier Klassenzimmer mit einem kombinierten Lermittel- und Lehrerzimmer im Stockwerk. Der Keller unter dem Nordtrakt diente als Lager für Heizmaterial. Der Landesschulrat hat für diese Schule 1 Oberlehrerstelle, 2 Lehrer- bzw. Lehrerinnenstellen und 2 Unterlehrer- Unterlehrerinnenstellen systemisiert (Oberlehrer Adolf Faltus, Lehrer Johann Hagen und Bernhard Eichinger, Unterlehrer Josef Urbaschek und Emil Pinkawa). In diesem Gebäude ist noch heute die Volksschule untergebracht.
Schulleiterin
Rieder Alexandra
Schulgasse 1
2172 SchrattenbergTelefon:
02555 / 24615E-Mail:
vs.schrattenberg@noeschule.at
In den ab 1670 vorhanden Pfarrmatirken finden sich ab 1676 laufend Nachweise für das Vorhandensein von Schulmeistern im Ort. Es kann also als sicher gelten, dass ab diesem Zeitpunkt eine „Schule“ als ständige Einrichtung bestanden hat. Das Jahr 1670 erscheint sehr realistisch für eine Schulgründung, da in der „Geschichte der Pfarre Schrattenberg“ um 1676 und 1700 die Schulmeister Jakob Lihmann und Jeremias Hoffman genannt wurden. Schrattenberg zählte um 1600 ca. 120 Häuser. Um 1700 gab es knapp 700 Einwohner bei ca. 150 ansässigen Familien, mit etwa 100 schulfähigen Kindern (zwischen 6 und 12 Jahren). Kaum die Hälfte dürfte die Schule besucht haben. Bis zum Jahre 1800 stand für die Erteilung des Unterrichtes ein einziger Lehrer zur Verfügung, der in zwei oder drei Abteilungen vormittags und nachmittags im einzigen Lehrzimmer unterrichtete. Ab etwa 1800 unterstützte ein „Schulgehilfe“ den Schulmeister. Aus der Pfarrmatik geht hervor, dass das Schulgebäude (1771) seit der Einführung von Hausnummern mit dem nachmaligen Gemeindegasthaus auf dem Kirchenplatz ident ist. Im Jahre 1787 brannte das Schulhaus ab und 1791 erfolgte ein Schulneubau. Obwohl die Schülerzahl beretits 120 betrug, begnügte man sich mit der Herstellung eines einzigen Klassenzimmers. Bereits um 1850 war zu erkennen, dass dem räumlichen Notstand in der Schule nur durch einen großzügigen Neubau begegnet werden konnte. Im Schuljahr 1863/64 besuchten bereits 108 Knaben und 134 Mädchen die Volksschule! Zu Beginn des Jahres 1883 wurde die alte Schule geschlossen und der Unterrichtsbetrieb in die Räume des der Gemeinde durch die Bodenreform zugefallenen Maierhofes verlegt. Mittlerweile entstand ein neues Schulgebäude. Das neue Haus umfasste drei Klassenräume und eine geräumige Leiterwohnung zu ebener Erde, sowie vier Klassenzimmer mit einem kombinierten Lermittel- und Lehrerzimmer im Stockwerk. Der Keller unter dem Nordtrakt diente als Lager für Heizmaterial. Der Landesschulrat hat für diese Schule 1 Oberlehrerstelle, 2 Lehrer- bzw. Lehrerinnenstellen und 2 Unterlehrer- Unterlehrerinnenstellen systemisiert (Oberlehrer Adolf Faltus, Lehrer Johann Hagen und Bernhard Eichinger, Unterlehrer Josef Urbaschek und Emil Pinkawa). In diesem Gebäude ist noch heute die Volksschule untergebracht.
Schulleiterin
Rieder Alexandra
Schulgasse 1
2172 SchrattenbergTelefon:
02555 / 24615E-Mail:
vs.schrattenberg@noeschule.at